
Kunst als Ethnographie
Der Beginn einer Recherche für ein Projekt setzt bei mir stets mit einer intensiven Phase der Beobachtung, des „Erspürens“ ein, gefolgt von fotografischen sowie skizzenhaften Aufzeichnungen. Die Reflexionen des Erlebten werden sodann im Atelier weiterverarbeitet und finden sich anschließend in meinen künstlerischen Arbeiten wieder. Das Nicht-Sichtbare, Transzendente, Wiederholbare – und doch nicht Wiederholbare – übte von jeher Faszination auf mich aus: Jede einzelne Phase ist ein Experiment, weil sich nie voraussagen lässt, wie sich die einzelnen Projekte entwickeln werden.
Ohne sicher zu wissen, ob es in China möglich sein wird, Informationen zu rekrutieren, wollte ich auch hier meine üblichen Arbeitsmethoden einsetzen. Und tatsächlich konnte ich relativ frei recherchieren, interessantes Datenmaterial zusammenstellen und dann vor Ort künstlerisch ‚übersetzen’.
Der Beginn einer Recherche für ein Projekt setzt bei mir stets mit einer intensiven Phase der Beobachtung, des „Erspürens“ ein, gefolgt von fotografischen sowie skizzenhaften Aufzeichnungen. Die Reflexionen des Erlebten werden sodann im Atelier weiterverarbeitet und finden sich anschließend in meinen künstlerischen Arbeiten wieder. Das Nicht Sichtbare, Transzendente, Wiederholbare – und doch nicht Wiederholbare – übte von jeher Faszination auf mich aus: Jede einzelne Phase ist ein Experiment, weil sich nie voraussagen lässt, wie sich die einzelnen Projekte entwickeln werden.
Ohne sicher zu wissen, ob es in China möglich sein wird, Informationen zu rekrutieren, wollte ich auch hier meine üblichen Arbeitsmethoden einsetzen. Und tatsächlich konnte ich relativ frei recherchieren, interessantes Datenmaterial zusammenstellen und dann vor Ort künstlerisch ‚übersetzen’. Die Themen ergaben sich durch die vielen Gespräche mit den Menschen aus Hangzhou, Shanghai und Umgebung. Es wurde viel erzählt und es war interessant, zu beobachten, welches Mitteilungsbedürfnis in vielen steckt, das jedoch im täglichen Leben oft verschüttet bleiben muss oder nicht ausgesprochen werden darf. Und genau da setzte ich an: ich versuchte das Nicht-Gesprochene, das ‚Zwischen den Zeilen’ stehende zu transportieren, einzufangen und nannte meine Ausstellung: you are wherever you are – making the invisible visible
freitag der dreizehnte Sylvia K. Kummer und Peter Ramsebner
Im Rahmen meines Kunstprojekts atlas.axis. eine subtile kommunikation,das als interaktives Projekt konzipiert, zu vielseitigem Perspektivenwechsel einlädt, lud ich im Oktober 2017 meinen Studien- und Künstlerkollegen Peter Ramsebner während eines Zeitraumes von zwei...
mehr lesenKunst zu Recht, Justizzentrum Wien Mitte, Wien, A
lebenshäute ein Kunstprojekt von Sylvia Kummer Für meinen Arbeitszyklus lebenshäute wählte ich als Fläche keine Leinwand, sondern Lederhäute, die ich in der mir eigenen Technik bearbeitete. Ähnlich zu den Jahresringen eines Baumes, setzt sich auch unsere...
mehr lesengesammelte kräfte sylvia kummer christian katt Eröffnung 30.11.2017 – Black Dragon Society Burggasse 51 | 1070 Wien
im rahmen der dialogreihe atlas. axis. eine subtile kommunikation von sylvia kummer donnerstag, 30. november 2017, 19 uhr eröffnung: dr. gabriele stöger, kunst- und kulturvermittlerin donnerstag, 7. dezember 2017, 19 uhr spoken word: sylvia kummer &...
mehr lesenatlas.axis. Einladung Symposium & Ausstellung 21.09.17 – Reisnerstraße 9/DG, 1030 Wien
im rahmen der dialogreihe atlas. axis eine subtile kommunikation von sylvia kummer atlas.axis. eine subtile Kommunikation Symposium & Ausstellung - Einladung 21.09.17 / 17 Uhr Reisnerstraße 9/DG, 1030 Wien Ich lade herzlich ein. SYMPOSIUM & AUSSTELLUNG...
mehr lesenatlas.axis. Einladung 27.04.17 – 1010 Wien, Freyung – Graben
atlas.axis. eine subtile Kommunikation Einladung 27.04.17 Freyung - Graben Ich lade herzlich zu der ersten Etappe beginnend am Donnerstag, 27. April 2017 / 18 Uhr 1010 Wien - Freyung, Graben Ich freue mich auf ein Kommen und viel Austausch! Sylvia Kummer...
mehr lesenDialog: Sylvia Kummer – Victoria Rabal
atlas.axis. Dialog I: Sylvia Kummer - Victoria Rabal AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG & WERKSTATTPRÄSENTATION: Sylvia Kummer – Victoria Rabal „weil ich dich im traum ein netz knüpfen sah – porque en sueños te he visto anudar una red” Erste Manifestation des künstlerischen...
mehr lesenatlas.axis. Eine Dialogreihe
atlas.axis. Eine Dialogreihe eine subtile kommunikation Der erste und zweite Halswirbel – Atlas und Axis – sind an Symbolkraft für ein Miteinander kaum zu übertreffen. Bereits geringfügige Verschiebungen beeinflussen das Gesamtsystem, stören die physiologisch und...
mehr lesenoffenes atelier 2016
offenes atelier im Rahmen von basis kultur wien WIR SIND WIEN.FESTIVAL 2016 1. - 23. Juni 23 ATELIERS Besuche bei KünstlerInnen
mehr lesenLa Cuscinata, raumimpuls
La Cuscinata, raumimpuls (mit Judith P. Fischer, Markus Hofer, Hans Kupelwieser), Stadtgalerie Waidhofen/Ybbs, A Wer sich von der Installation „stehaufmenschchen“ von Sylvia Kummer dazu verlocken lässt, ähnlich einem Insekt zwischen überdimensionierten, abstrahierten...
mehr lesenatlas.axis.
atlas.axis. eine subtile kommunikation, 2016 Der erste und zweite Halswirbel – Atlas und Axis – sind an Symbolkraft für ein Miteinander kaum zu übertreffen. Bereits geringfügige Verschiebungen beeinflussen das Gesamtsystem, stören die physiologisch und biologisch...
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